Ich merke, dass meine Frau aufsteht und bin auch schon wieder fest eingeschlafen.
Die Tür geht auf. „Guten Morgen mein Schatz!“. Ich frage: „Wie spät is’n das?“ Schwupps, war sie auch schon bei mir „kurz vor sieben“. Sie möchte wohl jetzt zur Arbeit gehen und braucht noch schnell etwas zum Kuscheln. Und was bietet sich besser an als der größte Teddy, der in der Wohnung zu finden ist.
Halb auf mir liegend, schaute sie mir ins Gesicht. Da musste ich meine Augen wohl aufmachen, sah ihre strahlenden Kuckies und das ganze neckische Gesicht. Sie hat doch etwas vor, und schon drückte sie auf meine Blase und sagte: „Musst du nicht etwa auf Toilette?“ Da war es raus. Ich wusste, worum es ging. Ich sollte aufstehen, ins Bad gehen und dann natürlich ganz schnell auf den Balkon und ihr zuwinken, wenn sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt. Wie könnte ich meiner lieben Frau wohl etwas abschlagen. Wird wohl Energie für sie bedeuten, den Tag ohne mich zu überstehen.
Sie leicht zur Seite schiebend, stand ich auf, „Meine Blase drückt“ und ging ins Bad. Das Kuscheln hat sie ja nun verwirkt.
Hier sitze ich nun und versuche, munter zu werden.
Klick! Schon hatte mich das Blitzlicht erwischt. Sie hatte mal wieder den Fotoapparat geholt und mich fotografiert. Ich mag das eigentlich gar nicht, aber, na ja, böse sein kann ich ihr deswegen auch nicht. Und noch 2 bis 3 Fotos. Ich schaute nur grimmig und meinte, dass sie es doch bitte sein lassen soll. Aber nein, sie schoss noch 2, 3 Fotos, weil es ihr so einen neckischen Spaß machte. Ich sehe wohl zum „Knuffeln“ süß aus, wie sie meinte.
Nach dem Abschiedskuss beeilte ich mich, um ihr hinterher zu winken.
Auf dem Balkon war angenehme Frische.
Und da kam sie auch schon mit dem Fahrrad. Ich hob meinen Arm hoch und voller Enthusiasmus winkte ich ihr zu, hatte ich doch jetzt auch meinen Spaß an dieser Abschiedszeremonie.
Doch was nun?! Mein Glückspeter stieg vom Fahrrad ab. Sie hatte einen Glückspfennig gefunden. Na, wenn das nichts Gutes für diesen Tag bedeutete!!!
Die Tür geht auf. „Guten Morgen mein Schatz!“. Ich frage: „Wie spät is’n das?“ Schwupps, war sie auch schon bei mir „kurz vor sieben“. Sie möchte wohl jetzt zur Arbeit gehen und braucht noch schnell etwas zum Kuscheln. Und was bietet sich besser an als der größte Teddy, der in der Wohnung zu finden ist.
Halb auf mir liegend, schaute sie mir ins Gesicht. Da musste ich meine Augen wohl aufmachen, sah ihre strahlenden Kuckies und das ganze neckische Gesicht. Sie hat doch etwas vor, und schon drückte sie auf meine Blase und sagte: „Musst du nicht etwa auf Toilette?“ Da war es raus. Ich wusste, worum es ging. Ich sollte aufstehen, ins Bad gehen und dann natürlich ganz schnell auf den Balkon und ihr zuwinken, wenn sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt. Wie könnte ich meiner lieben Frau wohl etwas abschlagen. Wird wohl Energie für sie bedeuten, den Tag ohne mich zu überstehen.
Sie leicht zur Seite schiebend, stand ich auf, „Meine Blase drückt“ und ging ins Bad. Das Kuscheln hat sie ja nun verwirkt.
Hier sitze ich nun und versuche, munter zu werden.
Klick! Schon hatte mich das Blitzlicht erwischt. Sie hatte mal wieder den Fotoapparat geholt und mich fotografiert. Ich mag das eigentlich gar nicht, aber, na ja, böse sein kann ich ihr deswegen auch nicht. Und noch 2 bis 3 Fotos. Ich schaute nur grimmig und meinte, dass sie es doch bitte sein lassen soll. Aber nein, sie schoss noch 2, 3 Fotos, weil es ihr so einen neckischen Spaß machte. Ich sehe wohl zum „Knuffeln“ süß aus, wie sie meinte.
Nach dem Abschiedskuss beeilte ich mich, um ihr hinterher zu winken.
Auf dem Balkon war angenehme Frische.
Und da kam sie auch schon mit dem Fahrrad. Ich hob meinen Arm hoch und voller Enthusiasmus winkte ich ihr zu, hatte ich doch jetzt auch meinen Spaß an dieser Abschiedszeremonie.
Doch was nun?! Mein Glückspeter stieg vom Fahrrad ab. Sie hatte einen Glückspfennig gefunden. Na, wenn das nichts Gutes für diesen Tag bedeutete!!!
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