Dienstag, 14. August 2007

KREBS

Krebs ist nach Herz- und Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. 30-40 % aller Personen mit dieser Krankheit haben eine Heilungschance. Es gibt aber auch Krebskrankheiten, bei denen es keine Heilungschancen gibt. Eine Früherkennung und rechtzeitige Behandlung erhöhen die Heilungschancen ganz enorm.

Schauen wir uns in unserem Umfeld um, werden wir bemerken, dass jeder einen Bekannten oder Verwandten kennt, der schon einmal mit Krebs in Verbindung gekommen ist. In meinem eigenen Verwandten- und Bekanntenkreis gab es schon drei Krebsfälle.

Wie entsteht eigentlich Krebs und wodurch wird er gefördert?

Unser menschlicher Körper besteht aus Milliarden von lebenden Zellen, die sich ständig erneuern müssen. Dies geschieht durch Teilung der alten Zelle, aus der zwei neue Zellen entstehen. Im Normalfall ist das Erbgut der Tochterzellen identisch mit der Mutterzelle. Bei einer weiteren Form der Zellteilung kommt es zur Bildung von Keimzellen (Gameten), die der geschlechtlichen Fortpflanzung dienen. Diese Formen der Zellteilung dienen dem Wachstum und der Fortpflanzung aller Lebewesen. Wenn in einem Organismus so eine Zellteilung einmal unkontrolliert abläuft, spricht man von Geschwulst, Geschwür, Tumor und in einer gravierendsten Störung seiner Art von Krebs.

Da sich die lebenden Zellen in unserem Organismus gegenseitig abstimmen und miteinander kommunizieren, ist gewährleistet, dass der menschliche Körper auch leben kann. Es ist ein geordneter Ablauf der Prozesse gewährleistet. Bei Krebszellen ist diese gemeinsame Abstimmung außer Kraft gesetzt. Sie verteilen sich unkontrolliert immer weiter. Das Immunsystem bekämpft diese Zellen, hat aber keine Chance, da sie den normalen Zellen ähneln. Aus einem Tumor entsteht ein Tumorherd, der die Gewebegrenzen durchdringt, in andere Organe einwuchert und für sich sogar neue Blutgefäße bildet. Letztendlich werden kleine Zellverbände über das Blut in andere entfernt gelegene Organe geleitet, wo sie Metastasen bilden, die oft schneller als der Ausgangsherd wachsen.

Gutartige Tumore verdrängen das Gewebe um den Tumor nur und zerstören es nicht. Sie besitzen keine eigenen Adern, so dass sie sich selten weiterentwickeln können und kaum Metastasen auftreten.

Krebserregend sind vor allem Einflüsse, die das Erbgut verändern. Zu den gefährlichsten zählen energiereiche Strahlen, wie ultraviolettes Licht, Radioaktivität und Röntgenstrahlen, mutagene Chemikalien, u.a. Benzen, Aflatoxine, freie Radikale und Benzpyren, die Viren Hepatitis B und C, der Aidsvirus, der Epstein-Barr-Virus, der Humanpapillomavirus und viele andere.

Durch die Umweltbelastungen sind wir immer mehr solchen Giften ausgesetzt. Deshalb ist es notwendig, einige Regeln zu beachten, um das Risiko einer Krebskrankheit entscheidend zu mindern.

Die häufigste Ursache von Lungenkrebs ist immer noch das Rauchen, deshalb sofort mit dem Rauchen aufhören und Nichtraucher nicht mit dem Rauch belästigen, denn auch das passive Einatmen ist schädlich. Alkohol kann auch Krebs erzeugen, deshalb gemäßigten Alkoholkonsum. Übergewicht und falsche Ernährung fördern ebenfalls das Krebsrisiko. Erhöhen Sie ihren Verzehr an Obst, Gemüse und ballaststoffreichen Getreideprodukten. Vermeiden sie Übergewicht und sorgen Sie für mehr Bewegung. Essen sie nichts Verschimmeltes und Verbranntes. Vermeiden Sie zuviel Sonnenlicht, übermäßige Sonnenbestrahlung und Sonnenbrände. Vermeiden Sie radioaktive Belastungen und beachten Sie Vorschriften, die im Zusammenhang mit gefährlichen Stoffen stehen.

All jene, welche sich damit der schönen Laster beraubt sehen, die das Leben ihnen bietet und weiter Schindluder mit ihrem Körper treiben, haben das Leben mit all seinen Vorzügen nicht verstanden. Im Fall des Falles werden Sie zurückdenken, doch dann ist es zu spät. Auch der Herrgott wird nicht mehr helfen, denn er hat Ihr Leben begleitet.

In diesem Sinne. Habt eine glückliche Zeit und verlängert sie, indem ihr auf euren Körper aufpasst und entsprechend handelt. Danke.

3 Kommentare:

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